Am Donnerstag den 01. April 2010 konnte HBI Christoph Rosenberger als Kommandant und LMd.F. Martin Schlacher als Atemschutzbeauftragter die Wärmebildkamera DRÄGER UCF 3200, in der Feuerwehr- und Zivilschutzschule in Lebring, entgegennehmen.
Die Freiwillige Feuerwehr Krumegg bedankt sich bei folgenden Sponsornen recht herzlich:
Gemeinde Krumegg
Firma Swietelsky, Graz
Firma Bauengeneering GOBLI, Graz
Dorfwirt Erwin Prall, Krumegg
Raiffeisenbank Nestelbach, St. Marein, Laßnitzhöhe
Firma Puchmann, Gleisdorf
Firma Ch. Schlacher, Krumegg
Miet- und Taxiunternehmen Johann Tunst, Goggitsch
Firma Eurol Hofstadler, Kohldorf
Firma The Sign, Kirchbach
Tischlermeister Höfler Ludwig, Krumegg
Fleischerei Fraiss, St. Marein bei Graz
Elektro Weiland, Graz
Hr. Windisch Johann Hügellandhof, Schemerlhöhe
Das Thema „Sicherheit“ ist heutzutage stetiger Begleiter in unseren Medien. Auch bei unserer Feuerwehr gewinnt das Sicherheitsbedürfnis immer mehr an Bedeutung. Zu einer weiteren Verbesserung der Sicherheit der Bevölkerung und Unternehmen in der Gemeinde Krumegg, wird seit einiger Zeit die Anschaffung einer modernen Wärmebildkamera ins Auge gefasst.
Ausgestattet mit der MicroIR® VOx Bolometer-Technologie, erfasst die Kamera einen sehr breiten Temperaturbereich und liefert dank dynamischer Anpassung stets scharfe und detailreiche Bilder (Bildauflösung 320 x 240 Pixel), die sich per digitalem Zweifach-Zoom vergrößern lassen, und außerdem einen großen Bildausschnitt von 68 ° diagonalem Sichtfeld. Die transparente Bildfarbgebung mit bis zu vier Farben zeigt kalte und heiße Bereiche im Wärmebild und ermöglicht eine detaillierte Ansicht innerhalb der Hitzequellen. Auf diese Weise erhält der Anwender zuverlässig wichtige, temperaturabhängige Bildinformationen.
Dräger hat die UCF® 3200 auf härteste Einsatzbedingungen abgestimmt und daher extrem robust konstruiert. So erfüllen bzw. übertreffen die Kameras sämtliche Anforderungen der Flammtests und Schwingungsprüfungen gemäß NFPA 1981 2002. Einem Fall aus zwei Metern Höhe halten die Geräte dreimal hintereinander stand, ohne einen Defekt davonzutragen. Das robuste, wasserdichte Gehäuse entspricht der Schutzklasse IP67. Stoßabsorbierende Materialien schützen die Kamera von innen und außen.
Mit ihren großen und klar definierten Steuerknöpfen lassen sich die Infrarotkameras auch unter schwierigsten Einsatzbedingungen komfortabel bedienen. Das Gewicht von 1,3 Kilogramm belastet die Schultern, Handgelenke und Hände kaum. Durch ihren modularen Aufbau sowie dem Handgriff, Trageschlaufen und Gurte bietet das Gerät dem Bediener unterschiedlichste Tragemöglichkeiten. Die saubere Linienführung und glatte Oberflächen ermöglichen die mühelose Reinigung des Gehäuses
Als besonders nützlich beim Aufspüren versteckter Hitzequellen erweist sich die Thermal-Scan-Funktion. Innerhalb eines einstellbaren Temperaturkorridors filtert sie alle Hintergrundstörungen heraus und liefert Wärmebilder mit automatischer Gelbfärbung.
Ein SmartCell Lithium-Ionen Akku ohne Memory-Effekt erlaubt den zuverlässigen Betrieb der Wärmebildkamera über einen Zeitraum von bis zu vier Stunden. Dabei lässt sich die verbleibende Akkukapazität dank der Smart-Battery-Technologie mit präziser fünfstufiger Anzeige zu jedem Zeitpunkt exakt ablesen.
Zusätzlich zur Standard-Farbkonfiguration bietet die Kamera sechs weitere Farbpaletten zur Darstellung der Wärmebilder an, die die Feuerwehrkräfte für die jeweiligen Anwendungen individuell auswählen können: drei Farben in der Darstellung Herbst, Schwarz-Gelb und Gelb, eine reine Grau-Schattierung mit einer entsprechenden Einfärbung der Feuerstelle und eine invertierte Darstellung der Wärmebilder (Gray Scale, Black Hot).
Eingebaute Wärmebildkamera mit Ladestation im RLFA 1000: